Offer,Moving Telemann

I. Vor des lichten Tages Schein schließt ein fi nstrer Ort uns ein

II. O sichrer Sünder, fürchte dich!

III. Bist du selbst nicht engelrein, so wirf den ersten Stein ja nicht nach des Nächsten Stirne!

I. Was ist mir doch das Rühmen nütze?

II. Wer bist du, Mensch, und was sind deine Gaben

III. Lass dir an meiner Gnade genügen

IV. Gottes Kraft erhebt die Schwachen, da sie Starke kraftlos macht

I. Siciliana

II. Allegro

III. Adagio

IV. Allegro assai

I. Zischet nur, stechet, ihr feurigen Zungen

II. Als dort der Jünger Schar in Einmut beieinander war

III. Der Himmel ist nicht ohne Sterne und Gottes Geist nicht ohne Trost

I. Adagio

II. Vivace

III. Affetuoso

IV. Allegro

I. Ergeuß dich zur Salbung der schmachtenden Seele

II. Samaria empfi ng den heiligen Geist durch Gottes Wort und brünstig’s Flehen

III. Schwarzer Geist der Dunkelheit, fleuch und hebe dich von hier!

I. Beglückte Zeit, die uns des Wortes Licht auf helle Leuchter aufgestecket

II. Wandelt mit Freuden die Wege des Lebens

III. Ja, freilich hat umsonst der fi nstere Verstand des Schöpfers ewiges Gebot erkannt

IV. Ew’ger Vater, deine Güte reicht so weit, der Himmel ist!